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   VG Berlin, 12.04.2018 - 23 K 1845.16   

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https://dejure.org/2018,15434
VG Berlin, 12.04.2018 - 23 K 1845.16 (https://dejure.org/2018,15434)
VG Berlin, Entscheidung vom 12.04.2018 - 23 K 1845.16 (https://dejure.org/2018,15434)
VG Berlin, Entscheidung vom 12. April 2018 - 23 K 1845.16 (https://dejure.org/2018,15434)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 7 Abs 1 Nr 1 PaßG, § 8 PaßG, § 6 Abs 7 PAuswG, § 28 VwVfG, § 46 VwVfG
    Entziehung des Reisepasses und Beschränkung des Geltungsbereichs eines Personalausweises wegen des Verdachts der Beteiligung an islamistisch motivierten Terrorakten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (14)

  • VG Aachen, 31.03.2016 - 8 L 1094/15

    Ausreiseuntersagung; Ausreise

    Auszug aus VG Berlin, 12.04.2018 - 23 K 1845.16
    Die Teilnahme eines deutschen Staatsangehörigen am bewaffneten Jihad oder dessen Unterstützung sind in diesem Sinne geeignet, in erheblichem Maße die auswärtigen Beziehungen der Bundesrepublik zu gefährden (vgl. Urteil der Kammer vom 13. Juni 2016 - VG 23 K 37.15 -, Abdruck S. 6 m.w.N.; vgl. außerdem OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 4. Mai 2015 - 19 A 2097/14 -, juris Rn. 30 f. m.w.N.; VG Düsseldorf, Beschluss vom 9. Dezember 2016 - 10 L 3365/16 -, juris Rn. 13; VG Braunschweig, Urteil vom 7. September 2016 - 5 A 99/15 -, juris Rn. 34 f., 48; VG Aachen, Beschluss vom 31. März 2016 - 8 L 1094/15 -, juris Rn. 27; VG Hannover, Urteil vom 16. September 2015 - 7 A 3648/15 -, juris Rn. 24; VG Arnsberg, Urteil vom 24. Juli 2015 - 12 K 658/14 -, juris Rn. 28 f.).

    Angesichts des erheblichen Gewichts der Gefährdung kann insoweit auf allgemeine Erkenntnisse zur Unterstützung des bewaffneten Jihad zurückgegriffen werden (vgl. zum Vorgesagten insgesamt Urteil der Kammer vom 13. Juni 2016 - VG 23 K 37.15 -, Abdruck S. 7 m.w.N.; vgl. außerdem OVG Bremen, Beschluss vom 28. März 2017 - 1 LA 23/16 -, juris Rn. 5; VG Düsseldorf, Beschluss vom 9. Dezember 2016 - 10 L 3365/16 -, juris Rn. 13; VG Aachen, Beschluss vom 31. März 2016 - 8 L 1094/15 -, juris Rn. 33; VG Hannover, Urteil vom 16. September 2015 - 7 A 3648/15 -, juris Rn. 25; VG Arnsberg, Urteil vom 24. Juli 2015 - 12 K 658/14 -, juris Rn. 34 f.; VG Köln, Beschlüsse vom 15. Juni 2015 - 10 L 735/15 und 10 L 736/15 -, juris Rn. 11 f.).

  • VG Arnsberg, 24.07.2015 - 12 K 658/14
    Auszug aus VG Berlin, 12.04.2018 - 23 K 1845.16
    Die Teilnahme eines deutschen Staatsangehörigen am bewaffneten Jihad oder dessen Unterstützung sind in diesem Sinne geeignet, in erheblichem Maße die auswärtigen Beziehungen der Bundesrepublik zu gefährden (vgl. Urteil der Kammer vom 13. Juni 2016 - VG 23 K 37.15 -, Abdruck S. 6 m.w.N.; vgl. außerdem OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 4. Mai 2015 - 19 A 2097/14 -, juris Rn. 30 f. m.w.N.; VG Düsseldorf, Beschluss vom 9. Dezember 2016 - 10 L 3365/16 -, juris Rn. 13; VG Braunschweig, Urteil vom 7. September 2016 - 5 A 99/15 -, juris Rn. 34 f., 48; VG Aachen, Beschluss vom 31. März 2016 - 8 L 1094/15 -, juris Rn. 27; VG Hannover, Urteil vom 16. September 2015 - 7 A 3648/15 -, juris Rn. 24; VG Arnsberg, Urteil vom 24. Juli 2015 - 12 K 658/14 -, juris Rn. 28 f.).

    Angesichts des erheblichen Gewichts der Gefährdung kann insoweit auf allgemeine Erkenntnisse zur Unterstützung des bewaffneten Jihad zurückgegriffen werden (vgl. zum Vorgesagten insgesamt Urteil der Kammer vom 13. Juni 2016 - VG 23 K 37.15 -, Abdruck S. 7 m.w.N.; vgl. außerdem OVG Bremen, Beschluss vom 28. März 2017 - 1 LA 23/16 -, juris Rn. 5; VG Düsseldorf, Beschluss vom 9. Dezember 2016 - 10 L 3365/16 -, juris Rn. 13; VG Aachen, Beschluss vom 31. März 2016 - 8 L 1094/15 -, juris Rn. 33; VG Hannover, Urteil vom 16. September 2015 - 7 A 3648/15 -, juris Rn. 25; VG Arnsberg, Urteil vom 24. Juli 2015 - 12 K 658/14 -, juris Rn. 34 f.; VG Köln, Beschlüsse vom 15. Juni 2015 - 10 L 735/15 und 10 L 736/15 -, juris Rn. 11 f.).

  • VG Düsseldorf, 09.12.2016 - 10 L 3365/16
    Auszug aus VG Berlin, 12.04.2018 - 23 K 1845.16
    Die Teilnahme eines deutschen Staatsangehörigen am bewaffneten Jihad oder dessen Unterstützung sind in diesem Sinne geeignet, in erheblichem Maße die auswärtigen Beziehungen der Bundesrepublik zu gefährden (vgl. Urteil der Kammer vom 13. Juni 2016 - VG 23 K 37.15 -, Abdruck S. 6 m.w.N.; vgl. außerdem OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 4. Mai 2015 - 19 A 2097/14 -, juris Rn. 30 f. m.w.N.; VG Düsseldorf, Beschluss vom 9. Dezember 2016 - 10 L 3365/16 -, juris Rn. 13; VG Braunschweig, Urteil vom 7. September 2016 - 5 A 99/15 -, juris Rn. 34 f., 48; VG Aachen, Beschluss vom 31. März 2016 - 8 L 1094/15 -, juris Rn. 27; VG Hannover, Urteil vom 16. September 2015 - 7 A 3648/15 -, juris Rn. 24; VG Arnsberg, Urteil vom 24. Juli 2015 - 12 K 658/14 -, juris Rn. 28 f.).

    Angesichts des erheblichen Gewichts der Gefährdung kann insoweit auf allgemeine Erkenntnisse zur Unterstützung des bewaffneten Jihad zurückgegriffen werden (vgl. zum Vorgesagten insgesamt Urteil der Kammer vom 13. Juni 2016 - VG 23 K 37.15 -, Abdruck S. 7 m.w.N.; vgl. außerdem OVG Bremen, Beschluss vom 28. März 2017 - 1 LA 23/16 -, juris Rn. 5; VG Düsseldorf, Beschluss vom 9. Dezember 2016 - 10 L 3365/16 -, juris Rn. 13; VG Aachen, Beschluss vom 31. März 2016 - 8 L 1094/15 -, juris Rn. 33; VG Hannover, Urteil vom 16. September 2015 - 7 A 3648/15 -, juris Rn. 25; VG Arnsberg, Urteil vom 24. Juli 2015 - 12 K 658/14 -, juris Rn. 34 f.; VG Köln, Beschlüsse vom 15. Juni 2015 - 10 L 735/15 und 10 L 736/15 -, juris Rn. 11 f.).

  • VG Hannover, 16.09.2015 - 7 A 3648/15

    Afghanistan; Ausreiseverbot; Behördenzeugnis; Flüchtling; Flüchtlingsausweis;

    Auszug aus VG Berlin, 12.04.2018 - 23 K 1845.16
    Die Teilnahme eines deutschen Staatsangehörigen am bewaffneten Jihad oder dessen Unterstützung sind in diesem Sinne geeignet, in erheblichem Maße die auswärtigen Beziehungen der Bundesrepublik zu gefährden (vgl. Urteil der Kammer vom 13. Juni 2016 - VG 23 K 37.15 -, Abdruck S. 6 m.w.N.; vgl. außerdem OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 4. Mai 2015 - 19 A 2097/14 -, juris Rn. 30 f. m.w.N.; VG Düsseldorf, Beschluss vom 9. Dezember 2016 - 10 L 3365/16 -, juris Rn. 13; VG Braunschweig, Urteil vom 7. September 2016 - 5 A 99/15 -, juris Rn. 34 f., 48; VG Aachen, Beschluss vom 31. März 2016 - 8 L 1094/15 -, juris Rn. 27; VG Hannover, Urteil vom 16. September 2015 - 7 A 3648/15 -, juris Rn. 24; VG Arnsberg, Urteil vom 24. Juli 2015 - 12 K 658/14 -, juris Rn. 28 f.).

    Angesichts des erheblichen Gewichts der Gefährdung kann insoweit auf allgemeine Erkenntnisse zur Unterstützung des bewaffneten Jihad zurückgegriffen werden (vgl. zum Vorgesagten insgesamt Urteil der Kammer vom 13. Juni 2016 - VG 23 K 37.15 -, Abdruck S. 7 m.w.N.; vgl. außerdem OVG Bremen, Beschluss vom 28. März 2017 - 1 LA 23/16 -, juris Rn. 5; VG Düsseldorf, Beschluss vom 9. Dezember 2016 - 10 L 3365/16 -, juris Rn. 13; VG Aachen, Beschluss vom 31. März 2016 - 8 L 1094/15 -, juris Rn. 33; VG Hannover, Urteil vom 16. September 2015 - 7 A 3648/15 -, juris Rn. 25; VG Arnsberg, Urteil vom 24. Juli 2015 - 12 K 658/14 -, juris Rn. 34 f.; VG Köln, Beschlüsse vom 15. Juni 2015 - 10 L 735/15 und 10 L 736/15 -, juris Rn. 11 f.).

  • OVG Bremen, 28.03.2017 - 1 LA 23/16
    Auszug aus VG Berlin, 12.04.2018 - 23 K 1845.16
    27 Maßgeblicher Zeitpunkt für die Beurteilung der materiellen Rechtmäßigkeit der Regelungen ist - abweichend von dem Grundsatz, dass bei Anfechtungsklagen regelmäßig auf die letzte Behördenentscheidung abzustellen ist - der Zeitpunkt der mündlichen Verhandlung, weil es sich sowohl bei der Entziehung des Reisepasses als auch bei der räumlichen Beschränkung des Geltungsbereiches des Personalausweises um Verwaltungsakte mit Dauerwirkung handelt (vgl. Urteil der Kammer vom 13. Juni 2016 - VG 23 K 37.15 -, Abdruck S. 5 m.w.N.; vgl. außerdem OVG Bremen, Beschluss vom 28. März 2017 - 1 LA 23/16 -, juris Rn. 7; VG Braunschweig, Urteil vom 7. September 2016 - 5 A 99/15 -, juris Rn. 34 f., 48; offen gelassen durch VGH Bayern, Beschluss vom 5. März 2015 - 10 CS 14.2244 u.a. -, juris Rn. 27).

    Angesichts des erheblichen Gewichts der Gefährdung kann insoweit auf allgemeine Erkenntnisse zur Unterstützung des bewaffneten Jihad zurückgegriffen werden (vgl. zum Vorgesagten insgesamt Urteil der Kammer vom 13. Juni 2016 - VG 23 K 37.15 -, Abdruck S. 7 m.w.N.; vgl. außerdem OVG Bremen, Beschluss vom 28. März 2017 - 1 LA 23/16 -, juris Rn. 5; VG Düsseldorf, Beschluss vom 9. Dezember 2016 - 10 L 3365/16 -, juris Rn. 13; VG Aachen, Beschluss vom 31. März 2016 - 8 L 1094/15 -, juris Rn. 33; VG Hannover, Urteil vom 16. September 2015 - 7 A 3648/15 -, juris Rn. 25; VG Arnsberg, Urteil vom 24. Juli 2015 - 12 K 658/14 -, juris Rn. 34 f.; VG Köln, Beschlüsse vom 15. Juni 2015 - 10 L 735/15 und 10 L 736/15 -, juris Rn. 11 f.).

  • VG Braunschweig, 07.09.2016 - 5 A 99/15

    Passentziehung wegen des Verdachts, den Jihad zu unterstützen

    Auszug aus VG Berlin, 12.04.2018 - 23 K 1845.16
    27 Maßgeblicher Zeitpunkt für die Beurteilung der materiellen Rechtmäßigkeit der Regelungen ist - abweichend von dem Grundsatz, dass bei Anfechtungsklagen regelmäßig auf die letzte Behördenentscheidung abzustellen ist - der Zeitpunkt der mündlichen Verhandlung, weil es sich sowohl bei der Entziehung des Reisepasses als auch bei der räumlichen Beschränkung des Geltungsbereiches des Personalausweises um Verwaltungsakte mit Dauerwirkung handelt (vgl. Urteil der Kammer vom 13. Juni 2016 - VG 23 K 37.15 -, Abdruck S. 5 m.w.N.; vgl. außerdem OVG Bremen, Beschluss vom 28. März 2017 - 1 LA 23/16 -, juris Rn. 7; VG Braunschweig, Urteil vom 7. September 2016 - 5 A 99/15 -, juris Rn. 34 f., 48; offen gelassen durch VGH Bayern, Beschluss vom 5. März 2015 - 10 CS 14.2244 u.a. -, juris Rn. 27).

    Die Teilnahme eines deutschen Staatsangehörigen am bewaffneten Jihad oder dessen Unterstützung sind in diesem Sinne geeignet, in erheblichem Maße die auswärtigen Beziehungen der Bundesrepublik zu gefährden (vgl. Urteil der Kammer vom 13. Juni 2016 - VG 23 K 37.15 -, Abdruck S. 6 m.w.N.; vgl. außerdem OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 4. Mai 2015 - 19 A 2097/14 -, juris Rn. 30 f. m.w.N.; VG Düsseldorf, Beschluss vom 9. Dezember 2016 - 10 L 3365/16 -, juris Rn. 13; VG Braunschweig, Urteil vom 7. September 2016 - 5 A 99/15 -, juris Rn. 34 f., 48; VG Aachen, Beschluss vom 31. März 2016 - 8 L 1094/15 -, juris Rn. 27; VG Hannover, Urteil vom 16. September 2015 - 7 A 3648/15 -, juris Rn. 24; VG Arnsberg, Urteil vom 24. Juli 2015 - 12 K 658/14 -, juris Rn. 28 f.).

  • VG Köln, 15.06.2015 - 10 L 735/15

    Entziehung des deutschen Reisepasses bei konkretem Verdacht der Unterstützung des

    Auszug aus VG Berlin, 12.04.2018 - 23 K 1845.16
    Angesichts des erheblichen Gewichts der Gefährdung kann insoweit auf allgemeine Erkenntnisse zur Unterstützung des bewaffneten Jihad zurückgegriffen werden (vgl. zum Vorgesagten insgesamt Urteil der Kammer vom 13. Juni 2016 - VG 23 K 37.15 -, Abdruck S. 7 m.w.N.; vgl. außerdem OVG Bremen, Beschluss vom 28. März 2017 - 1 LA 23/16 -, juris Rn. 5; VG Düsseldorf, Beschluss vom 9. Dezember 2016 - 10 L 3365/16 -, juris Rn. 13; VG Aachen, Beschluss vom 31. März 2016 - 8 L 1094/15 -, juris Rn. 33; VG Hannover, Urteil vom 16. September 2015 - 7 A 3648/15 -, juris Rn. 25; VG Arnsberg, Urteil vom 24. Juli 2015 - 12 K 658/14 -, juris Rn. 34 f.; VG Köln, Beschlüsse vom 15. Juni 2015 - 10 L 735/15 und 10 L 736/15 -, juris Rn. 11 f.).
  • VG Köln, 15.06.2015 - 10 L 736/15

    Entziehung des deutschen Reisepasses bei konkretem Verdacht der Unterstützung des

    Auszug aus VG Berlin, 12.04.2018 - 23 K 1845.16
    Angesichts des erheblichen Gewichts der Gefährdung kann insoweit auf allgemeine Erkenntnisse zur Unterstützung des bewaffneten Jihad zurückgegriffen werden (vgl. zum Vorgesagten insgesamt Urteil der Kammer vom 13. Juni 2016 - VG 23 K 37.15 -, Abdruck S. 7 m.w.N.; vgl. außerdem OVG Bremen, Beschluss vom 28. März 2017 - 1 LA 23/16 -, juris Rn. 5; VG Düsseldorf, Beschluss vom 9. Dezember 2016 - 10 L 3365/16 -, juris Rn. 13; VG Aachen, Beschluss vom 31. März 2016 - 8 L 1094/15 -, juris Rn. 33; VG Hannover, Urteil vom 16. September 2015 - 7 A 3648/15 -, juris Rn. 25; VG Arnsberg, Urteil vom 24. Juli 2015 - 12 K 658/14 -, juris Rn. 34 f.; VG Köln, Beschlüsse vom 15. Juni 2015 - 10 L 735/15 und 10 L 736/15 -, juris Rn. 11 f.).
  • BVerwG, 08.03.2018 - 9 B 25.17

    Artenschutz; Ausnahme; Beurteilungsspielraum; Einschätzungsprärogative;

    Auszug aus VG Berlin, 12.04.2018 - 23 K 1845.16
    Zum anderen waren die dementsprechenden Anträge nicht hinreichend bestimmt, sondern auf eine unzulässige Ausforschung gerichtet, die zu weiteren Ermittlungen keinen Anlass gab (vgl. BVerwG, Beschluss vom 8. März 2018 - 9 B 25/17 -, juris Rn. 31 m.w.N.), weil sie ausschließlich darauf abzielten, in Erfahrung zu bringen, über welche Erkenntnisse das LKA zur Person des Klägers verfügt.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 04.05.2015 - 19 A 2097/14

    Klage eines Salafisten gegen Passentziehung ohne Erfolg

    Auszug aus VG Berlin, 12.04.2018 - 23 K 1845.16
    Die Teilnahme eines deutschen Staatsangehörigen am bewaffneten Jihad oder dessen Unterstützung sind in diesem Sinne geeignet, in erheblichem Maße die auswärtigen Beziehungen der Bundesrepublik zu gefährden (vgl. Urteil der Kammer vom 13. Juni 2016 - VG 23 K 37.15 -, Abdruck S. 6 m.w.N.; vgl. außerdem OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 4. Mai 2015 - 19 A 2097/14 -, juris Rn. 30 f. m.w.N.; VG Düsseldorf, Beschluss vom 9. Dezember 2016 - 10 L 3365/16 -, juris Rn. 13; VG Braunschweig, Urteil vom 7. September 2016 - 5 A 99/15 -, juris Rn. 34 f., 48; VG Aachen, Beschluss vom 31. März 2016 - 8 L 1094/15 -, juris Rn. 27; VG Hannover, Urteil vom 16. September 2015 - 7 A 3648/15 -, juris Rn. 24; VG Arnsberg, Urteil vom 24. Juli 2015 - 12 K 658/14 -, juris Rn. 28 f.).
  • VGH Bayern, 05.03.2015 - 10 CS 14.2244

    Antrag auf Anordnung und Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung

  • OLG Nürnberg, 16.02.2015 - 1 OLG 8 Ss 295/14

    Revisionsbegründung in Strafsachen: Anforderungen an die Verfahrensrüge

  • BGH, 07.03.1995 - 1 StR 803/94

    Verwerfung einer sofortigen Beschwerde

  • OVG Berlin-Brandenburg, 09.02.2018 - 6 S 52.17

    Ausreiseverbot gegenüber einem Gefährder

  • VG Berlin, 28.02.2019 - 23 K 142.17

    Feststellung der Rechtswidrigkeit der Entziehung des Reisepasses sowie Begehren

    Maßgeblicher Zeitpunkt für die Beurteilung der Rechtmäßigkeit ist - abweichend von dem Grundsatz, dass bei Anfechtungsklagen regelmäßig auf die letzte Behördenentscheidung abzustellen ist - der Zeitpunkt der mündlichen Verhandlung, weil es sich hierbei um einen Verwaltungsakt mit Dauerwirkung handelt (vgl. Urteile der Kammer vom 12. April 2018 - VG 23 K 1845.16 -, Abdruck S. 7, vom 13. Juni 2016 - VG 23 K 37.15 -, juris Rn. 27 und vom 6. März 2015 - VG 23 K 58.10 -, juris Rn. 16 und - VG 23 K 59.10 -, juris Rn. 15; vgl. auch OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 4. Mai 2015 - 19 A 2097/14 -, juris Rn. 23 ff.; VG Braunschweig, Urteil vom 7. September 2016 - 5 A 99/15 -, juris Rn. 34 f., 48; vgl. ferner VGH Bayern, Beschluss vom 5. März 2015 - 10 CS 14.2244 u.a. -, juris Rn. 27 und OVG Bremen, Beschluss vom 28. März 2017 - 1 LA 23/16 -, juris Rn. 7).

    Die anderslautende bisherige Rechtsprechung der Kammer wird ausdrücklich aufgegeben (vgl. hierzu Urteile vom 12. April 2018 - VG 23 K 1845.16 -, Abdruck S. 7, vom 13. Juni 2016 - VG 23 K 37.15 -, juris Rn. 27 und vom 6. März 2015 - VG 23 K 58.10 -, juris Rn. 16 und - VG 23 K 59.10 -, juris Rn. 15).

  • VG Arnsberg, 23.02.2023 - 12 K 2675/22
    Der hohe Stellenwert dieser Grundrechte sowie die Kumulation der darauf bezogenen Eingriffe lässt - auch wenn die in Rede stehenden Maßnahmen sich nicht typischerweise kurzfristig erledigen -, vgl. OVG NRW, Urteil vom 4. Mai 2015 - 19 A 2097/14 -, juris, Rn. 23; VG Berlin, Urteil vom 12. April 2018 - 23 K 1845.16 -, juris, Rn. 27 m.w.N. (Passversagungen und räumliche Beschränkungen des Ausweises sind grundsätzlich Dauerverwaltungsakte), das Interesse des Klägers an der - auch nachträglichen Feststellung - der Rechtswidrigkeit gleichwohl als schutzwürdig erscheinen.
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